User:Pufferfish72

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Hi! Welcome on my userpage. I am a student at the University of Freiburg and part of the project Translating Wikipedia from OberMegaTrans.

Why "Pufferfish"?[edit]

"Aaaaaahhhhh!"

Everytime, after I met my friends in the evening, we have this thing going on where we send each other the emoji of a specific animal once we're back home. This way we know everyone is back home safe and everything is fine.

It all started with the emoji of a turkey (one friend saw this in a TV-series and they only used the turkey bird), but soon other animals joind our group chat. One friend uses an eagle, another one a duck, and yet another one a shark as a way of telling us that they're home safe. I decided to use a pufferfish; I don't remember why. Much more logical would've been a snail or a turtle - the only two animals in the WhatsApp keyboard that actually are at home. Yet for some reason I decided for the pufferfish. Maybe it was the name (I think it's really cute) or the bright orange colour the emoji has.

When it was my turn to pick a name for my Wikipedia page I just picked the first thing that came to mind.

Articles to translate[edit]

In general: https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Articles_needing_translation_from_German_Wikipedia



Poems[edit]

Der Zauberlehrling by Goethe[edit]

Der Zauberlehrling (The Sorcerer's Apprentice) by Johann Wolfgang von Goethe is by far my favourite poem. I think I listened to it first in middle school. Our music teacher showed us the performance of the group Junge Dichter und Denker, a group of German kids that rapped several poems and things like the multiplication table (even if it sounds stupid, it was actually quite helpful).

Here is the German text to the poem and a link to the performance I mentioned on YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=XKyStDN2sto

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort’ und Werke
Merkt’ ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu’ ich Wunder auch.
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!
Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen!
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!
Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!
Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! –
Ach, ich merk’ es! Wehe! wehe!
Hab’ ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger
Kann ich’s lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh’ ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!
Willst’s am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten,
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe!
Wahrlich, brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!
Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer
Wird’s im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör’ mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.
„In die Ecke,
Besen, Besen!
Seid’s gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur zu seinem Zwecke
Erst hervor der alte Meister.“


Dunkel war's, der Mond schien helle[edit]

This is a German nonsense poem which is widely known in Germany and appears in many different versions. The title would translate to something like: "It was dark, the moon was shining bright". There is no English Wikipedia page to it and I can link the German one only like this: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkel_war%E2%80%99s,_der_Mond_schien_helle. Maybe I will use the chance of my university class and translate the German page into English. Anyways, here is the poem as I know it from my father:

Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle,
langsam um die grade Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss’ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf einer grünen Bank,
die rot angestrichen war
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm ’ne alte Schachtel,
die noch keine sechzehn war,
in der Hand ’ne Buttersemmel,
die mit Schmalz bestrichen war.


Music[edit]

Eine Kleine Nachtmusik by Mozart[edit]

Eine kleine Nachtmusik by Wolfgang Amadeus Mozart is one of my all time favourites in classical music and lives rent free in my head. A nice little extra is its perfect length of 20 minutes. I often use it as a timer for breaks when studying or before I have to leave the house.

Here is the link to the full version on YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=o1FSN8_pp_o&t=481s


Texts to translate[edit]