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Driver's compartment of a DB AG class ET 411 tilt technology multiple unit train.

The cab or driver's compartment of a locomotive is the part of the locomotive accommodating the driver and the controls necessary for the locomotive's operation.

Cab of the former South Australian Railways Redhen railcar no 402, now preserved at the South Gippsland Railway, in Victoria, Australia.
Driver's controls of a Hamburg S-Bahn class ET 170 (470) multiple unit train.
Driver's compartment A of a class 111 tram of the Frankfurt am Main tramways (DUEWAG 1969).

Nowadays, a driver's compartment will usually be found either inside a cabin attached to a hood unit locomotive, or forming one of the structural elements of a cab unit locomotive. The former arrangement is the norm in North America for all types of locomotive. In Europe, most locomotives are cab units with two cabs, one at each end. However, locomotives powering high speed European trains are normally cab units with one cab, and European shunting locomotives are usually hood unit locomotives.

In Deutschland führte der sächsische Eisenbahndirektor und Schriftsteller Max Maria von Weber den geschlossenen Führerstand ein. Bis 1950 war man in den Eisenbahndirektionen der deutschsprachigen Länder jedoch noch der Ansicht, dass eine stehende Arbeitshaltung unerlässlich sei, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Häufige Berufskrankheiten waren daher neben Rheuma bei den Dampflokführern, die sich zur besseren Sicht aus dem Fenster lehnen mussten, auch abgenutzte Kniegelenke bei den E-Lokführern. Dies änderte sich – bis auf wenige Ausnahmen – erst mit dem Bau der deutschen Einheitselektrolokomotiven, die erstmals mit Sitzen ausgestattet wurden. Inzwischen war die Sicherstellung der Aufmerksamkeit des Lokführers jedoch auf technischem Wege über die Sicherheitsfahrschaltung möglich.

Führerstände von Straßenbahnen sind – im Gegensatz zu früher – heute häufig vom Fahrgastraum abgetrennt, um dem Fahrzeugführer ungeteilte Aufmerksamkeit für seine Tätigkeit zu ermöglichen; jedoch hat der Fahrgast zumeist dennoch Blickkontakt auf die Strecke. Bei Trieb- und Steuerwagen von U-, S- und Vollbahnen war bis vor wenigen Jahren der Führerstand völlig vom Fahrgastraum getrennt. Erst seit kurzem ist es üblich, den interessierten Fahrgast an der Streckenbeobachtung teilnehmen zu lassen; Beispiele sind die InterCity-Steuerwagen sowie ICE-3-Züge der DB. Bei letzteren kann die Glastrennwand hinter dem Führerstand elektrisch verdunkelt werden, um in bestimmten Situationen den Durchblick zu verhindern.

See also[edit]


This article is based upon a translation of the German language version as at April 2010.

Cruise references[edit]