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Die sechs Schnittpunkte der Antiparallelen durch den Lemoine-Punkt mit den Dreiecksseiten liegen einem gemeinsamen Kreis, dem Kosinus-Kreis

The Cosine circle or second Lemoine circle


Der Kosinus-Kreis oder zweite Lemoinesche Kreis (nach Émile Lemoine (1840–1912)) eines Dreiecks ist einer der besonderen Kreise der Dreiecksgeometrie.

Definition[edit]

For each triangle side the antiparallel to it through the Lemoine point intersects the other two triangle sides. This yields six points on intersection. These six point lie on a common circle, which is called the Cosine circle or second Lemoine circle of the triangle.

Properties[edit]

Der Mittelpunkt des Kosinus-Kreises ist der Lemoinepunkt und sein Radius kann wie folgt berechnet werden:

Hierbei sind die Seiten und der Brocard-Winkel des Dreiecks sowie der Radius seines Umkreises.

Die beiden von den Schnittpunkten gebildeten Dreiecke und sind kongruent und punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des Kosinus-Kreises.

Literatur[edit]

  • Roger A. Johnson: Advanced Euclidean Geometry. Dover 2007, ISBN 978-0-486-46237-0, S. 272 (Erstveröffentlichung 1929 bei der Houghton Mifflin Company (Boston) unter dem Titel Modern Geometry).
  • G. Wotherspoon: The Radii of the Cosine and Lemoine Circles In: The Mathematical Gazette, Band 14, Nr. 199 (März, 1929), S. (JSTOR)
  • A. Emmerich: Die Brocardschen Gebilde und ihre Beziehungen zu den verwandten merkwürdigen Punkten und Kreisen des Dreiecks. Verlag Georg Reimer, Berlin 1891, S. 42–52
  • Ross Honsberger: Episodes in Nineteenth and Twentieth Century Euclidean Geometry. MAA, 1995, S. 87–98 (Digitalisat)

External links[edit]

  • Weisstein, Eric W. "Cosine circle". MathWorld.
  • Wolfgang Ströher: Dreiecksgeometrie, Skript, TU Wien, S. 90–93

Kategorie:Dreiecksgeometrie Kategorie:Kreis


The Cosine circle

Antiparallel lines

External links[edit]